28/10/2019
Die Häufigkeit von Dysphagien, also Schluckstörungen, in Deutschland wird unterschätzt, sagt Prof. Dr. Christiane Lücking von der Hochschule Fresenius in Hamburg. Sie sagt auch, dass zu wenige Krankenhäuser über so genannte Stroke Units mit spezialisierten Sprachtherapeuten verfügen. Dort könnten rechtzeitig Schluckscreenings vorgenommen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.23/10/2019
Ein Schlaganfall kann nicht nur Erwachsene treffen – jährlich kommt es auch bei zwei bis acht von 100.000 Kindern pro Jahr zum plötzlichen und hochgefährlichen Verschluss einer Gehirnarterie. Gerade in dieser sensiblen Altersgruppe vergeht jedoch oft wertvolle Zeit, bis ein Schlaganfall richtig diagnostiziert und behandelt wird.23/10/2019
Am 29. Oktober ist Welt-Schlaganfall-Tag. 70 Prozent aller Schlaganfälle wären vermeidbar, sagt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, insbesondere durch mehr Bewegung.21/10/2019
Beeinträchtigung der Arm- und Greiffunktionen nach einem Schlaganfall schränken Patienten stark ein und stellen eine große Herausforderung für den Rehabilitationsprozess dar. Gemeinsam mit anderen Partnern entwickelt die Hochschule Ruhr West gerade ein softes Exoskelett, welches die Patienten bei der notwendigen, intensiven Rehabilitation maximal unterstützen soll.17/10/2019
Klar, die Nahrungsaufnahme ist essenziell für unser Fortbestehen. Aber es ist auch Genuss, für manche Menschen gar Liebe. Auf jeden Fall aber Teil unseres gesellschaftlichen Lebens. Doch was passiert, wenn uns der eigene Körper durch einen Schlaganfall oder eine Erkrankung des Nervensystems dabei einen Strich durch die Nahrungsaufnahme macht?28/05/2019
Mobile Endgeräte wie beispielsweise Tablets können Menschen bei der Rehabilitation nach einem Schlaganfall helfen – etwa mit einer App oder dank Virtual Reality. Genau hier setzt Rewellio an und möchte damit sowohl Patient*innen als auch Physiotherapeut*innen die Therapie erleichtern. REHACARE.de sprach mit Georg Teufl über die Vorteile seines Produkts und die Digitalisierung im Allgemeinen.26/11/2015
Ein verändertes Gangbild und eine Lähmung der rechten Körperhälfte, besonders des Armes – diese Folgen eines Schlaganfalls scheinen auf den ersten Blick nicht die beste Voraussetzung für die Sportart Judo zu sein. Doch Ludger Steffens beweist gerne das Gegenteil. REHACARE.de sprach mit dem 63-Jährigen über Erfolge und Inklusion im Kampfsport.