So tickt Ute Göres!

24.05.2017

Barrierefreiheit – das liegt Ute Göres besonders am Herzen. Deswegen würde auch ihre erste Amtshandlung als Bundesbehindertenbeauftragte sich mit diesem Thema befassen. Warum ihre Eltern ihr besonders wichtig sind und weshalb es schön wäre, wenn Ingrid Bergmann noch leben würde, erzählt sie auf REHACARE.de.

Name: Ute Göres
Alter: 52
Wohnort: Krefeld
Beruf: Rentnerin
Behinderung: Multiple Sklerose

Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht und worüber?

Ute Göres: Vorhin über mich.

Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bisher nicht getraut?

Ute Göres: Ich wollte schon immer mal im Meer schwimmen, doch die finanziellen Mittel dazu fehlten.

Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?

Ute Göres: Meine Eltern, weil sie mich erzogen haben.

Foto: Meer und Strand; Copyright: panthermedia.net/Leung Cho Pan

Auch auf Ute Göres übt das Meer eine Faszination aus – schon immer wollte sie dorthin; © panthermedia.net/Leung Cho Pan

Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?

Ute Göres: Barrierefreiheit einfacher möglich zu machen.

Ihr Leben wird verfilmt: Wer würde Sie verkörpern und warum gerade diese Person?

Ute Göres: Ingrid Bergmann, wenn sie noch leben würde, sonst Hannelore Hoger.

Ich wäre gern einmal...

Ute Göres: … ein Mann.

Auf welche Fragen wünschen Sie sich eine Antwort?

Ute Göres: Warum habe ich MS und wie ließe sie sich heilen?

Grafik: So tickt; Copyright: beta-web/Schmitz

Was macht andere Menschen im Leben eigentlich glücklich? Wenn Sie sich das auch schon einmal gefragt haben, dann sind Sie hier richtig. In regelmäßigen Abständen stellt REHACARE.de den unterschiedlichsten Menschen immer die gleichen Fragen. Was dabei heraus kommt? Lesen Sie selbst!

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