Foto: Bob Griffin am Stand von Tomcat SNI Ltd auf der REHACARE 2017; Copyright: Tomcat SNI Ltd

Trikes, Zuggeräte, Drive-by-wire: Mobilität in all seiner Vielfalt

02.09.2019

Egal, ob auf zwei, drei oder vier Rädern, egal, ob aus eigener Kraft oder mit Unterstützung – mobil zu sein, hat viele Gesichter und leistet für Menschen mit Behinderung einen großen Beitrag zu einem selbstbestimmten Leben. Im neuen Forum PRODUCTS & NEWS @REHACARE (Halle 4/H21) – powered by MOBITIPP – werden in diesem Jahr unter anderem Lösungen für mehr mobile Teilhabe präsentiert.
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Foto: Rollstuhlfahrer fährt auf der Heckrampe eines BerlKönig-Fahrzeugs; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Mobilität: Neue Lösungen und Ideen für mehr Teilhabe

01.07.2019

Kreative Köpfe, die Apps für mehr Mobilität entwickeln, oder Experten, die Fahrzeuge auf die individuellen Bedürfnisse anpassen – Menschen mit Behinderung sind oft, zumindest ein Stück weit, auf andere angewiesen, um möglichst selbstbestimmt mobil sein zu können. Eine Selbstverständlichkeit ist Mobilität für sie jedenfalls nicht. Welche Lösungsansätze könnten ihnen in Zukunft also weiterhelfen?
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Foto: Rollstuhlfahrerin Verena Barwitz mit Holger Dieterich und Matthias Heil auf der re:publica 2018; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Daimler navigiert mit App WheelPilot zu barrierefreien Zielen

01.07.2019

Navigationssysteme sind nichts Neues. Doch was, wenn eine App für barrierefreie Orte direkt mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann und somit Mobilität für Menschen mit Behinderung etwas einfacher macht? Diese Frage stellten sich auch die kreativen Köpfe im Lab1886 der Daimler AG. Das war die Geburtsstunde von WheelPilot.
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Foto: Michel Arriens und Franziska Stoldt sitzen vor ihrem VW-Bulli auf einem Campingplatz; Copyright: privat

Umrüstung: Selbstbestimmt mobil dank barrierefreiem VW-Bulli

01.07.2019

Ob im Berufsleben oder auf Reisen – viele Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen, um unabhängig mobil zu sein. Basierend auf den individuellen Bedürfnissen reicht ein Kleinwagen oft nicht aus. Es muss ein größeres Fahrzeug her – wie beispielsweise ein Kleinbus.
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Grafik: Screenshot der fuelService-App, die u.a. zwei Figuren an einer Tankstelle zeigt; Copyright: fuelService

fuelService-App hilft Menschen mit Behinderung beim Tanken

18.04.2019

Ihr Auto hat kein Benzin mehr und Sie brauchen Unterstützung beim Tanken? Die neue fuelService-App soll Ihnen dabei helfen, eine Tankstelle zu finden, an der Sie die Hilfe bekommen, die Sie brauchen. Die kostenlose App ist weltweit verfügbar. Der Entwickler Niall El-Assaad erklärte REHACARE.de, wie die App funktioniert.
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Foto: Mehrere Hausboote nebeneinander an der Anlegestelle; Copyright: BunBo – Das BungalowBoot www.BunBo.de

BunBo: Barrierefrei reisen mit dem Hausboot

01.04.2019

Friedlich vor sich hin schippern und den Alltagsstress vergessen – ein Urlaub auf einem Hausboot kann das ermöglichen. Aber ist auf so wenigen Quadratmetern auch barrierefreier Reisespaß möglich? Ja. Sogenannte Bungalow-Boote – kurz BunBo – sind der beste Beweis. Je nach Größe und Ausstattung bieten sie für vier bis sechs Personen Platz und einen sicher einzigartigen Urlaub auf dem Wasser.
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Foto: Pool-Landschaft an Deck eines Kreuzfahrtschiffes; Copyright: panthermedia.net/ncousla

Kreuzfahrt: Barrierefreiheit mit an Bord

01.04.2019

Ferne Länder, die Weite des Meeres, ein Hauch von Luxus an Bord – Kreuzfahrten erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch Menschen mit Behinderung zieht es zunehmend an Bord der großen Schiffe, die in der Regel einen Rundum-sorglos-Urlaub ermöglichen. Doch wie barrierefrei sind die Bedingungen an Deck, in den Kabinen und bei Landgängen? Drei erfahrene Kreuzfahrt-Reisende berichten.
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Foto: Ein barrierefreier Kleinbus mit hydraulischer Rampe für den Transport von Menschen mit Behinderung; Copyright: panthermedia.net/Valeriy_Al

TTC Wheel-Trans: Barrierefreie Reiseoption für Menschen mit Behinderung in Toronto

17.05.2018

In Kanada ist man uns Deutschen weit voraus, wenn es um barrierefreie Infrastruktur geht. Nicht nur für Bürger Torontos, sondern auch für Touristen gibt es die Möglichkeit, sich nicht nur mit dem normalen öffentlichen Personennahverkehr durch die Stadt zu bewegen, sondern auch die 100 Prozent barrierefreie Variante Wheel-Trans zu nutzen.
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