Foto: Die Gewinner*innen des vilmA-Preises; Copyright: www.eventfotograf.in

Top im Job: vilmA-Pristräger*innen 2019 geehrt

27.11.2019

Im Düsseldorfer Maxhaus strahlten die neun Gewinner*innen des "VdK Preises für Menschen mit Behinderung in Beschäftigung und Ausbildung" um die Wette: Vor rund 100 Gästen wurden sie als Vorbilder für die Teilhabe am Arbeitsleben gewürdigt und erhielten Preise im Gesamtwert von 12.000 Euro.
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Foto: 2 junge Frauen und ein junger Mann an einem Schreibtisch mit digitalen Geräten; Copyright: PantherMedia/HayDmitriy

Digitalkompetenzen für Auszubildende mit und ohne Behinderung

22.11.2019

Digitale Expertise und soziale Kompetenzen sind wesentlich für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Für die (Re-)Integration in den ersten Arbeitsmarkt erweisen sie sich oft als Hürde. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur beruflichen Bildung entwickeln mehrere Partner Methoden, wie diese Kompetenzen in Tandems von Auszubildenden mit und ohne Behinderung erworben werden können.
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Grafik: Ein Flyerbild des Projektes Bewegung gegen Krebs, auf dem zwei Männer gemeinsamm mit einem Theraband trainieren; Copyright: www.bewegung-gegen-krebs.de

Bewegung gegen Krebs: Sportangebote ausweiten, Lebensqualität verbessern

20.11.2019

Während früher die Meinung bestand, dass für Krebspatient*innen körperliche Ruhe für die Genesung besonders wichtig wäre, sind heute die positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität in der Prävention, Thera¬pie und Nachsorge von Krebserkrankungen nachgewiesen. Doch was nützen wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn sie nicht in die Öffentlichkeit getragen werden?
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Foto: Eine Pflegerin umarmt eine ältere Dame, die in ihrem Bett sitzt; Copyright: PantherMedia/michaeljung

Digitaler Engel: Assistenzsystem für leichtere Pflegearbeit

18.11.2019

Angespannte Patient*innen, bedrückende Schicksale, hoher Zeitdruck – Pflegearbeit ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und emotional besonders anstrengend. In Kooperation mit vier Projektpartnern wird das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun den Nutzen digitaler Assistenzsysteme im Pflegealltag erforschen.
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Foto: Bewerber*innen mit Behinderung sitzen potentiellen Arbeitgeber*innen beim Job-Speed-Dating gegenüber; Copyright: ISL

Rekordteilnahme beim Job-Speed-Dating für Menschen mit Behinderung

08.11.2019

Das Anfang November veranstaltete Job-Speed-Dating für Menschen mit Behinderung durch die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) sprengte alle Rekorde. Beim vierten Speed-Dating, welches für behinderte Menschen die Chance auf ein Bewerbungsgespräch erhöhen soll, waren 21 Bewerber*innen und neun Arbeitgeber*innen.
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Foto: Therapeut begleitet Reha-Übungen eines älteren Mannes, der auf einer Liege liegt; Copyright: PantherMedia/AllaSerebrina

Rehabilitations-Branche: Wachsende Bedeutung, schwierige Arbeitsbedingungen

06.11.2019

Medizinische Rehabilitation wird in einer alternden Gesellschaft immer wichtiger – und schwieriger. Viele Beschäftigte in Rehabilitations-Einrichtungen klagen über hohen Arbeitsdruck bei niedrigen Löhnen. Das zeigt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte, Studie zur Situation der Reha-Branche.
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Foto: Ein junger Mann mit Behinderung sitzt an einem Tisch mit seinem Ausbilder; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Inklusionspreis für die Wirtschaft 2020: Jetzt bewerben

18.10.2019

Gelebte Inklusion ist ein Gewinn für Unternehmen – das möchte der Inklusionspreis für die Wirtschaft einmal mehr deutlich machen. Die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Charta der Vielfalt e.V. und das UnternehmensForum zeichnen damit Unternehmen aus, die in vorbildlicher Weise Menschen mit Behinderung ausbilden beziehungsweise beschäftigen.
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Foto: Johanna Korte und Eileen Witte (vorn); Copyright: Stefanie Freudenreich

Berufseinstieg leicht gemacht: individuelle Förderung für Menschen mit Behinderung

12.09.2019

Probleme beim Übergang in den Beruf? Jugendliche mit Behinderung erhalten Unterstützung durch das nordrhein-westfälische Programm KAoA-STAR, kurz für "Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule trifft Arbeitswelt". Welche Angebote es gibt und wie das Programm abläuft, hat REHACARE.de bei den Programmkoordinatorinnen von LVR und LWL, Eileen Witte und Johanna Korte, nachgefragt.
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Foto: Besucher im Eingangsbereich der REHACARE 2018; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Highlights der REHACARE 2019

02.09.2019

Es ist wieder soweit: Im September verwandeln sich die Messehallen in Düsseldorf zum Markt der Möglichkeiten. Denn die REHACARE 2019 steht vor der Tür. 740 Aussteller aus 43 Ländern bieten eine Vielzahl an Produkten rund um Rehabilitation, Pflege und ein selbstbestimmtes Leben. Im aktuellen Thema des Monats erfahren Sie mehr über die Highlights der REHACARE 2019.
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Foto: Besucher im Eingangsbereich der REHACARE 2018; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

September 2019: Highlights der REHACARE

02.09.2019

Es ist wieder soweit: Im September verwandeln sich die Messehallen in Düsseldorf zum Markt der Möglichkeiten. Denn die REHACARE 2019 steht vor der Tür. 740 Aussteller aus 43 Ländern bieten eine Vielzahl an Produkten rund um Rehabilitation, Pflege und ein selbstbestimmtes Leben. Im aktuellen Thema des Monats erfahren Sie mehr über die Highlights der REHACARE 2019.
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Foto: Das Logo der REHACARE auf einer gläsernen Fläche; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

REHACARE 2019: Auf dem Markt der Möglichkeiten finden alle zusammen

02.09.2019

Egal ob Fachbesucher*in, Angehörige*r oder Mensch mit Behinderung – auf der REHACARE, der weltweit führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, kommen alle auf ihre Kosten. Vom 18. bis 21. September stehen die Türen der Messehallen in Düsseldorf wieder allen Interessierten in den Bereichen Hilfsmittel, Innovationen wie auch Fach-Informationen offen.
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Foto: Messe-Besucher, der in einem Rollstuhl über ein

Hilfsmittel für den Arbeitsalltag

01.08.2019

Ein Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung für ein geregeltes Einkommen und damit für ein selbstbestimmtes Leben und Teilhabe. Als Mensch mit Behinderung braucht es oft ganz bestimmte Hilfsmittel. Wie diese bereits heute und in Zukunft dabei helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und weshalb gerade im Softwarebereich auf inklusive Ansätze geachtet werden sollte, klären wir im Thema des Monats.
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Foto: Messe-Besucher, der in einem Rollstuhl über ein

August 2019: Hilfsmittel für den Arbeitsalltag

01.08.2019

Ein Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung für ein geregeltes Einkommen und damit für ein selbstbestimmtes Leben und Teilhabe. Als Mensch mit Behinderung braucht oft ganz bestimmte Hilfsmittel. Wie diese bereits heute und in Zukunft dabei helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und weshalb gerade im Softwarebereich auf inklusive Ansätze geachtet werden sollte, erklären wir im Thema des Monats.
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Foto: Eine Rollstuhlnutzerin in einem WorkHopper fährt durch ein Lager; Copyright: O4 Wheelchairs GmbH

WorkHopper: Damit Sitzen nicht zur Qual wird

01.08.2019

Wie oft wechselt man wohl während eines Arbeitstages die Sitzposition? Wir sitzen ja ohnehin viel zu viel – im Job, im Auto, auf dem Sofa nach Feierabend. Für Rollstuhlnutzer*innen hat der niederländische Hersteller O4 Wheelchairs mit dem WorkHopper eine dynamische wie auch ergonomische Lösung speziell für den Arbeitsalltag entwickelt.
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Foto: Hände auf einer Braille-Zeile an einem Laptop; Copyright: Michel Arriens | www.michelarriens.de

Barrierefreier Arbeitsplatz: Inklusive Software für Menschen mit und ohne Behinderung

01.08.2019

Technische Arbeitsabläufe, die so optimiert sind, dass sie für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen problemlos gestaltet sind – die inklusive Software des Unternehmens Dräger & Lienert GbR ermöglicht genau das.
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Foto: Rollstuhlnutzerin im Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Berufliche Teilhabe: Wie Hilfsmittel den Arbeitsalltag erleichtern können

01.08.2019

Spezielle Hilfsmittel, barrierefreie Software oder eine angepasste Arbeitsumgebung – Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz so barrierefrei wie möglich zu gestalten, gibt es einige. Diese reichen von klassischen analogen Hilfsmitteln bis hin zu digitalen Lösungen. Wie also kann Inklusion am Arbeitsplatz gewährleistet werden – heute und in Zukunft?
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Foto: Michel Arriens und Franziska Stoldt sitzen vor ihrem VW-Bulli auf einem Campingplatz; Copyright: privat

Umrüstung: Selbstbestimmt mobil dank barrierefreiem VW-Bulli

01.07.2019

Ob im Berufsleben oder auf Reisen – viele Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen, um unabhängig mobil zu sein. Basierend auf den individuellen Bedürfnissen reicht ein Kleinwagen oft nicht aus. Es muss ein größeres Fahrzeug her – wie beispielsweise ein Kleinbus.
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Foto: Ein Personalverantwortlicher unterhält sich am Matching-Day mit einem Talent; Copyright: myAbility/Stefan Ebersberger

"Das DisAbility Talent Programm vernetzt Arbeitgeber und potenzielle Mitarbeiter*innen mit Behinderung"

07.02.2019

Karriere machen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung – genau dabei möchte das DisAbility Talent Programm künftig auch deutsche Studierende und frische Akademiker*innen tatkräftig unterstützen. Wie genau das funktionieren soll? REHACARE.de hat nachgefragt bei Daniel Schörghofer, der bereits seit Jahren das Programm in Österreich betreut.
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Foto: Zwei Auszubildende im Lernladen mit Simulationsbrille und Simulationshandschuhen vor einem Produktregal; Copyright: EUKOBA e.V.

Lernladen sensibilisiert Nachwuchs im Handel für Barrierefreiheit

04.02.2019

Wie fühlt es sich an, mit einem Tremor einzukaufen und an der Supermarkt-Kasse unter Stress nach Kleingeld zu suchen? Und wie gut kann man mit einer Sehbehinderung noch die Preise erkennen? Viele Auszubildende können das nur erahnen. Mit Hilfe von Simulationsbrillen und -handschuhen erfahren sie es im sogenannten Lernladen am eigenen Leib.
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Foto: Eine ältere Dame sitzt auf einem Stuhl vor einem Bildschirm, auf dem ein Motorrad auf einer Autobahn zu sehen ist. Zwei weitere Heimbewohner feuern sie an; Copyright: RetroBrain R&D

MemoreBox von RetroBrain: Wenn Rehabilitation auf Spaß trifft

20.12.2018

Mit spielerischer Leichtigkeit etwas für seine Gesundheit tun – das ist das Konzept von Health Games. "Es muss nicht anstrengend, langweilig und furchtbar sein, seine Gesundheit aufrechtzuerhalten oder wiederzuerlangen", sagt auch Manouchehr Shamsrizi. Zusammen mit weiteren Gründern entwickelte er die MemoreBox – eine einfach zu bedienende Spielekonsole für ältere Menschen.
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Foto: Chiara Dickmann und Helen van Ravenstein; Copyright: Tobias Koch | www.tobiaskoch.net

Leicht. Bewerben.: "Mit Leichter Sprache können online Barrieren abgebaut und Inhalte für jeden verständlich vermittelt werden"

22.11.2018

Eine Bewerbung zu schreiben, kann schwierig sein. Um eine Anstellung zu finden, ist sie unerlässlich. Gerade jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten fällt das mitunter aber nicht so leicht. Die gemeinnützige Organisation KulturLife hat aus diesem Grund das Projekt "Leicht. Bewerben." ins Leben gerufen. Das Portal soll jungen Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern – in Leichter Sprache.
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Foto: Stefanie Trzecinski; Copyright: Johannes Franke

"Im Coworking Space TUECHTIG arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung miteinander – und nicht nur nebeneinander her"

22.03.2018

Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.
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Foto: Patrick Dohmen im LernLaden mit einer jungen Frau; Copyright: WDR/EUKOBA

Barrierefreiheit: "Wir brauchen einen Bewusstseinswandel im Handel"

22.12.2016

Einkaufen mit einer Behinderung ist gar nicht so einfach: Denn fast jedes Geschäft ist nicht barrierefrei. Doch was genau bedeutet Barrierefreiheit im Einzelhandel eigentlich? REHACARE.de sprach mit Patrick Dohmen vom Verein EUKOBA e.V. über die Idee des LernLadens und über das Sensibilisierung-Projekt für Einzelhändler, Mitarbeiter und Auszubildende.
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Bild: Pflegerin hält Hand von Patientin; Copyright: panthermedia.net/michaeljung

Entlastungskonzept für Pflegekräfte: "Empathie ist ein fundamentaler Teil unseres Wesens"

13.09.2016

Pflegepersonal ist während seiner Arbeit vielen Emotionen ausgesetzt. Menschen haben Schmerzen, haben Fragen zu ihrem eigenen Tod oder versterben. Um mit diesen emotionalen Erlebnissen psychisch besser umgehen zu können, wurde das empathiebasierte Entlastungskonzepts empCARE gegründet. Mithilfe von Schulungen sollen Pflegekräfte lernen, wie man einen empathischen Kurzschluss verhindert.
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Foto: Besprechung im PIKSL-Labor

"Bei PIKSL geht es um den Abbau von digitalen Barrieren"

26.01.2016

Der digitale Wandel stellt nicht nur Menschen mit Behinderung vor ein Problem, auch Unternehmen stehen digitalen Barrieren gegenüber, die es zu überwinden gilt. Im PIKSL-Labor wird digitale Inklusion gelebt: Gemeinsam arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung am Abbau digitaler Hürden. Im Interview mit REHACARE.de erläutert Projektleiter Tobias Marczinzik das PIKSL-Konzept.
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