REHACARE Newsletter

Social Media

Foto: 2 junge Frauen und ein junger Mann an einem Schreibtisch mit digitalen Geräten; Copyright: PantherMedia/HayDmitriy

Digitalkompetenzen für Auszubildende mit und ohne Behinderung

22.11.2019

Digitale Expertise und soziale Kompetenzen sind wesentlich für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Für die (Re-)Integration in den ersten Arbeitsmarkt erweisen sie sich oft als Hürde. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur beruflichen Bildung entwickeln mehrere Partner Methoden, wie diese Kompetenzen in Tandems von Auszubildenden mit und ohne Behinderung erworben werden können.
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Foto: Eine Pflegerin umarmt eine ältere Dame, die in ihrem Bett sitzt; Copyright: PantherMedia/michaeljung

Digitaler Engel: Assistenzsystem für leichtere Pflegearbeit

18.11.2019

Angespannte Patient*innen, bedrückende Schicksale, hoher Zeitdruck – Pflegearbeit ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und emotional besonders anstrengend. In Kooperation mit vier Projektpartnern wird das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun den Nutzen digitaler Assistenzsysteme im Pflegealltag erforschen.
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Foto: Das M-Enabling Forum 2019; Copyright: beta-web

Strategien zur digitalen Inklusion in Europa

13.11.2019

Die zweite Ausgabe des M-Enabling Forum Europe fand am 19. September 2019 parallel zur REHACARE in Düsseldorf statt. Die Konferenz legt ihren Schwerpunkt auf digitale Inklusion sowie barrierefreie und assistive Technologien, die uneingeschränkt von allen Menschen genutzt werden können.
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Foto: Ein zu Pflegender in seinem Bett. Am Rand werden Infos und Details zu ihm eingeblendet; Copyright: www.pflegebrille.de

Pflegebrille: Expertenwissen immer im Blick

11.11.2019

Im BMBF-geförderten Verbundprojekt "Pflegebrille – Pflege mit Durchblick" wird untersucht, wie der Einsatz einer Datenbrille mit Augmented-Reality-Technologie die Zusammenarbeit von professionell und informell Pflegenden verbessern kann. Die erste Projektphase ist nun abgeschlossen.
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Foto: Ein Plakat, auf dem

November 2019: Quo vadis Inklusion?

07.11.2019

Vor zehn Jahren ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in Kraft getreten. Noch immer gibt es erhebliche Kritik am gegenwärtigen Stand ihrer Umsetzung. Die Hoffnung auf eine inklusivere Gesellschaft hat sich bislang nicht erfüllt. Aber wie sieht es im restlichen Europa aus? REHACARE.de hat sich auf die Suche gemacht – nach positiven Entwicklungen, aber auch Hindernissen.
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Foto: Ein Mann, der an einer Tastatur für Sehbehinderte arbeitet; Copyright: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de

Nicht nur digital gilt: Die Vielfalt der Menschen muss anerkannt und berücksichtigt werden!

07.11.2019

Schweden ist in vielen Sachen Vorreiter. Aber es steht eben nicht stellvertretend für Europa. Allerdings gibt es auch kein Land, das als positives Gesamtbeispiel durchgeht. Weshalb gerade digitale Barrierefreiheit ein Weg zur Teilhabe ist und weshalb Forschung auf dem Gebiet von Behinderungen und Informations- wie auch Kommunikationstechnik so wichtig ist, weiß Susanna Laurin von Funka.
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Foto: Ein älteres Paar sitzt auf einem Sofa und sieht sich gemeinsam etwas auf einem Tablet an; Copyright: PantherMedia/pressmaster

Digitale Teilhabe älterer Offliner braucht mehr als Tabletkurse

21.10.2019

Bis zu acht Millionen der über 70-Jährigen in Deutschland waren noch nie im Internet. Damit sie nicht "digital abgehängt" werden, sollen ihnen nötige Kompetenzen vor allem durch Tablet- und Smartphone-Kurse vermittelt werden. Das reicht nicht, sagt Informatikprofessor Herbert Kubicek vom Institut für Informationsmanagement (ifib) an der Universität Bremen.
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Foto: Runder Tisch Barrierefreiheit in Heidelberg; Copyright: Behindertenbeauftragter/Dirk Enters

Digitalisierung und Inklusion: "Alle dabei – gemeinsam unterwegs" in Heidelberg

14.10.2019

Welche Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung – und welche Herausforderungen, welche Risiken gibt es dabei? Wie kann Digitalisierung zu mehr Barrierefreiheit und somit Teilhabe beitragen? Wo liegen die besonderen Herausforderungen für eine Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt – und wie können digitale Tools hierbei helfen?
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Foto: Eine Art Lego-Roboter und eine Kinderhand, die die Steuerung am Handgelenk trägt; Copyright: PantherMedia/yacobchuk1

Die Grundlage für Innovation: Forschung und Entwicklung

01.10.2019

Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, sowie die Entwicklung eines Prototypen bis zum marktreifen Produkt - diese Schritte durchlaufen Innovationen, bevor wir sie nutzen können. REHACARE.de hat sich einmal umgesehen, welche vielversprechenden Hilfsmittel schon bald den Markt für blinde Menschen erobern könnten und wie ein FabLab-Projekt versucht, digitale Teilhabe für alle umzusetzen.
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Foto: Eine Art Lego-Roboter und eine Kinderhand, die die Steuerung am Handgelenk trägt; Copyright: PantherMedia/yacobchuk1

Oktober 2019: Forschung und Entwicklung

01.10.2019

Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, sowie die Entwicklung eines Prototypen bis zum marktreifen Produkt - diese Schritte durchlaufen Innovationen, bevor wir sie nutzen können. REHACARE.de hat sich einmal umgesehen, welche vielversprechenden Hilfsmittel schon bald den Markt für blinde Menschen erobern könnten und wie ein FabLab-Projekt versucht, digitale Teilhabe für alle umzusetzen.
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Foto: Eine Werksstudentin und ein Werksstudent sehen einem 3D-Drucker beim Druckprozess zu; Copyright: PantherMedia/Monkeybusiness Images

Forschung und Entwicklung als Wegbereiter der Zukunft

01.10.2019

Egal ob Rollstuhl oder Prothese – Hilfsmittel werden immer wieder optimiert. Somit unterliegen auch die Standards der Hilfsmittelversorgung einem stetigen Wandel – basierend auf den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen. Welchen Einfluss in dieser Branche sowohl Trends wie die Digitalisierung als auch kreative Köpfe haben, hat sich REHACARE.de daher mal genauer angesehen.
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Foto: Ein Workshop im FabLab des Projekts Emscher Lippe hoch vier; Copyright: Projekt EL4

FabLabs: Digitale Kompetenzen vermitteln und so Teilhabe fördern

01.10.2019

Menschen mit Behinderung haben oft das Problem, dass Produkte für sie individualisiert werden müssen, weil ihre Behinderungen oft ganz individuell ausfallen. Und manchmal kommen nur Betroffene auf Ideen, die ihnen im Alltag wirklich helfen können. Nicht alle verfügen aber über das entsprechende Wissen oder Equipment, um sich ihre individuellen Hilfsmittel zu bauen. Hier kommen FabLabs ins Spiel.
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Foto: Der Canute 360 Reader während der Benutzung; Copyright: Bristol Braille Technology

Wie zwei innovative Ideen der Brailleschrift neues Leben einhauchen wollen

01.10.2019

Seit fast 195 Jahren gibt es Brailleschrift. Seither hat die Blindenschrift Menschen ermöglicht, an der Gesellschaft teilzuhaben und einen höheren Bildungsgrad zu erreichen. Und auch heute noch ist sie ein verlässliches System zur Partizipation. Was den Fortschritt von Braille-Readern angeht, sind die aktuell auf dem Markt befindlichen Systeme nicht up to date. Zwei Projekte wollen das ändern.
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Foto: Das Logo der REHACARE auf einer gläsernen Fläche; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

REHACARE 2019: Auf dem Markt der Möglichkeiten finden alle zusammen

02.09.2019

Egal ob Fachbesucher*in, Angehörige*r oder Mensch mit Behinderung – auf der REHACARE, der weltweit führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, kommen alle auf ihre Kosten. Vom 18. bis 21. September stehen die Türen der Messehallen in Düsseldorf wieder allen Interessierten in den Bereichen Hilfsmittel, Innovationen wie auch Fach-Informationen offen.
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Foto: Hände auf einer Braille-Zeile an einem Laptop; Copyright: Michel Arriens | www.michelarriens.de

Barrierefreier Arbeitsplatz: Inklusive Software für Menschen mit und ohne Behinderung

01.08.2019

Technische Arbeitsabläufe, die so optimiert sind, dass sie für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen problemlos gestaltet sind – die inklusive Software des Unternehmens Dräger & Lienert GbR ermöglicht genau das.
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Foto: Rollstuhlnutzerin im Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Berufliche Teilhabe: Wie Hilfsmittel den Arbeitsalltag erleichtern können

01.08.2019

Spezielle Hilfsmittel, barrierefreie Software oder eine angepasste Arbeitsumgebung – Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz so barrierefrei wie möglich zu gestalten, gibt es einige. Diese reichen von klassischen analogen Hilfsmitteln bis hin zu digitalen Lösungen. Wie also kann Inklusion am Arbeitsplatz gewährleistet werden – heute und in Zukunft?
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Foto: Sensorische Einlegesohle von novapace liegt vor einem Tablet auf einem Tisch; Copyright: novapace

Parkinson: Weniger Gangunsicherheit dank intelligenter Sohle

25.07.2019

Leichte Vibrationen am Fuß weisen auf gefährliche Situationen beim Gehen hin und bewirken somit ein bewussteres Gangbild. Das ist das Prinzip der sensorischen Einlegesohle von novapace. Wie sie Menschen mit Parkinson konkret helfen kann und inwiefern Digitalisierung eine Chance für die Rehabilitation darstellt, erzählt Simon Staffa, Projektmanager bei novapace, im Interview.
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Foto: Georg Teufl während des Rehabilitationsprozesses mit einem Schlaganfallpatienten, der eine Virtual-Reality-Brille verwendet; Copyright: Rewellio GmbH

Schlaganfall: Digitalisierung der Rehabilitation mit Rewellio

28.05.2019

Mobile Endgeräte wie beispielsweise Tablets können Menschen bei der Rehabilitation nach einem Schlaganfall helfen – etwa mit einer App oder dank Virtual Reality. Genau hier setzt Rewellio an und möchte damit sowohl Patient*innen als auch Physiotherapeut*innen die Therapie erleichtern. REHACARE.de sprach mit Georg Teufl über die Vorteile seines Produkts und die Digitalisierung im Allgemeinen.
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Foto: Frauenbeine gehen auf einem Laufband. An Knöcheln und Fußsohle befinden sich digitale Einblendungen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia ltd

Trend zur Digitalisierung – Rehabilitation von morgen

01.03.2019

Ob mit Virtual-Reality-Brille oder auf einem bewegbaren Laufband in virtueller Umgebung – der Rehabilitations-Sektor wird zunehmend digitalisiert. Wie sich diese Tendenz bereits auf der vergangenen REHACARE abzeichnete und wie derzeit der Status Quo in Forschung und Gesundheitswesen aussieht, erfahren Sie in unserem Thema des Monats März: Trend zur Digitalisierung – Rehabilitation von morgen.
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Foto: Frauenbeine gehen auf einem Laufband. An Knöcheln und Fußsohle befinden sich digitale Einblendungen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia ltd

März 2019: Trend zur Digitalisierung – Rehabilitation von morgen

01.03.2019

Ob mit Virtual-Reality-Brille oder auf einem bewegbaren Laufband in virtueller Umgebung – der Rehabilitations-Sektor wird zunehmend digitalisiert. Wie sich diese Tendenz bereits auf der vergangenen REHACARE abzeichnete und wie derzeit der Status Quo in Forschung und Gesundheitswesen aussieht, erfahren Sie in unserem Thema des Monats März: Trend zur Digitalisierung – Rehabilitation von morgen.
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Foto: Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage mit einem Probanden im GRAIL; Copyright: TU Chemnitz/Jacob Müller

Virtuell und vielfältig: Digitalisierung in Rehabilitation und Physiotherapie

01.03.2019

Von Gehstöcken mit integriertem GPS-Sensor und Notruffunktion über robotergestützte Therapie-Einheiten bis hin zu Virtual-Reality-Anwendungen – Digitalisierung ist im Rehabilitationssektor deutlich auf dem Vormarsch. Welche Rolle das Thema bereits auf der REHACARE 2018 spielte und welche Forschungsprojekte sich aktuell damit auseinandersetzen, haben wir in einem kleinen Überblick zusammengetragen.
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Foto: Zwei Ärzte vor einem virtuellen Screen, auf dem menschliche Organe in 3D dargestellt ist; Copyright: panthermedia.net/hquality

Die Digitalisierung und die Chance für das Gesundheitswesen

01.03.2019

Ist der Zug für die Digitalisierung im Gesundheitssystem bereits abgefahren? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Welche Chancen und Gefahren bietet Big Data? Und warum könnte gerade im Bereich der Rehabilitation eine einheitliche digitale Patientenversorgung ungeahnte Erfolge bedeuten?
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Foto: Im ReMoCap-Lab befestigt ein Mann Sensoren am Bein eines anderen Mannes; Copyright: Martin Lifka Photography

Rehabilitation: Ganganalyse und -training in virtuellen Welten

01.03.2019

Neue Technik bietet neue Möglichkeiten. Was in vielen Bereichen des Lebens gilt, trifft auch auf das Feld der Rehabilitation und Physiotherapie zu. Ob und wie Virtual Reality, Visual Analytics und Machine Learning den Gesundheitsbereich – vor allem in Bezug auf die Ganganalyse – künftig bereichern können, hat REHACARE.de einmal unter die Lupe genommen.
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Foto: Eine ältere Dame sitzt auf einem Stuhl vor einem Bildschirm, auf dem ein Motorrad auf einer Autobahn zu sehen ist. Zwei weitere Heimbewohner feuern sie an; Copyright: RetroBrain R&D

MemoreBox von RetroBrain: Wenn Rehabilitation auf Spaß trifft

20.12.2018

Mit spielerischer Leichtigkeit etwas für seine Gesundheit tun – das ist das Konzept von Health Games. "Es muss nicht anstrengend, langweilig und furchtbar sein, seine Gesundheit aufrechtzuerhalten oder wiederzuerlangen", sagt auch Manouchehr Shamsrizi. Zusammen mit weiteren Gründern entwickelte er die MemoreBox – eine einfach zu bedienende Spielekonsole für ältere Menschen.
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Foto: Chiara Dickmann und Helen van Ravenstein; Copyright: Tobias Koch | www.tobiaskoch.net

Leicht. Bewerben.: "Mit Leichter Sprache können online Barrieren abgebaut und Inhalte für jeden verständlich vermittelt werden"

22.11.2018

Eine Bewerbung zu schreiben, kann schwierig sein. Um eine Anstellung zu finden, ist sie unerlässlich. Gerade jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten fällt das mitunter aber nicht so leicht. Die gemeinnützige Organisation KulturLife hat aus diesem Grund das Projekt "Leicht. Bewerben." ins Leben gerufen. Das Portal soll jungen Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern – in Leichter Sprache.
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Foto: Eine Hand, die auf der Einhand-Tastatur liegt und tippt; Copyright: Drory Handels GmbH

"TiPY ermöglicht für eine Hand das Gleiche wie die Standard-Tastatur für zwei Hände"

25.10.2018

Microsoft hat es vorgemacht und einen barrierefreien Controller gelaunched. Ähnliches hat Mattheaus Drory geschafft. Allerdings hatte er in erster Linie gar nicht unbedingt Menschen mit Behinderung als Zielgruppe im Sinn, als er eine Einhandtastatur entwickelte, wie er im Interview mit REHACARE.de verrät.
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