Foto: Ein Mann, der an einer Tastatur für Sehbehinderte arbeitet; Copyright: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de

Nicht nur digital gilt: Die Vielfalt der Menschen muss anerkannt und berücksichtigt werden!

07.11.2019

Schweden ist in vielen Sachen Vorreiter. Aber es steht eben nicht stellvertretend für Europa. Allerdings gibt es auch kein Land, das als positives Gesamtbeispiel durchgeht. Weshalb gerade digitale Barrierefreiheit ein Weg zur Teilhabe ist und weshalb Forschung auf dem Gebiet von Behinderungen und Informations- wie auch Kommunikationstechnik so wichtig ist, weiß Susanna Laurin von Funka.
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Foto: Gruppenfoto vom Rosa Karneval in Köln; Copyright: vvg-koeln

Röschen-Sitzung am 14. Februar: Freikarten für Gehörlose

04.11.2019

Die schwul-lesbische Röschen-Sitzung im Kulturbunker in Mülheim wird am 14. Februar 2020 für Gehörlose übersetzt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) finanziert die Übersetzung des Bühnenprogramms. Das Röschen-Team spendiert für diese Sitzung zehn Freikarten an Menschen mit Hörbehinderung, die vom LVR vergeben werden.
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Foto: Ein junger Mann mit Behinderung sitzt an einem Tisch mit seinem Ausbilder; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Inklusionspreis für die Wirtschaft 2020: Jetzt bewerben

18.10.2019

Gelebte Inklusion ist ein Gewinn für Unternehmen – das möchte der Inklusionspreis für die Wirtschaft einmal mehr deutlich machen. Die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Charta der Vielfalt e.V. und das UnternehmensForum zeichnen damit Unternehmen aus, die in vorbildlicher Weise Menschen mit Behinderung ausbilden beziehungsweise beschäftigen.
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Foto: Gehörlose Menschen testen die App in Gebärdensprache; Copyright: Hochschule Landshut

KZ-Gedenkstätte Dachau bietet Videoguide in Gebärdensprache

16.10.2019

Für gehörlose und hörbehinderte Menschen ist der Besuch von Museen oder Gedenkstätten oft schwierig. Sie sind von Führungen oder Vorträgen ausgeschlossen, begleitende Filme sind meist nicht untertitelt. Um diesen Besucher*innen den gleichen Zugang zu Informationen zu ermöglichen wie hörenden Menschen, entwickelte die KZ-Gedenkstätte Dachau eine App in Gebärdensprache als Videoguide.
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Foto: Runder Tisch Barrierefreiheit in Heidelberg; Copyright: Behindertenbeauftragter/Dirk Enters

Digitalisierung und Inklusion: "Alle dabei – gemeinsam unterwegs" in Heidelberg

14.10.2019

Welche Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung – und welche Herausforderungen, welche Risiken gibt es dabei? Wie kann Digitalisierung zu mehr Barrierefreiheit und somit Teilhabe beitragen? Wo liegen die besonderen Herausforderungen für eine Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt – und wie können digitale Tools hierbei helfen?
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Foto: Eine Werksstudentin und ein Werksstudent sehen einem 3D-Drucker beim Druckprozess zu; Copyright: PantherMedia/Monkeybusiness Images

Forschung und Entwicklung als Wegbereiter der Zukunft

01.10.2019

Egal ob Rollstuhl oder Prothese – Hilfsmittel werden immer wieder optimiert. Somit unterliegen auch die Standards der Hilfsmittelversorgung einem stetigen Wandel – basierend auf den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen. Welchen Einfluss in dieser Branche sowohl Trends wie die Digitalisierung als auch kreative Köpfe haben, hat sich REHACARE.de daher mal genauer angesehen.
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Foto: Der Canute 360 Reader während der Benutzung; Copyright: Bristol Braille Technology

Wie zwei innovative Ideen der Brailleschrift neues Leben einhauchen wollen

01.10.2019

Seit fast 195 Jahren gibt es Brailleschrift. Seither hat die Blindenschrift Menschen ermöglicht, an der Gesellschaft teilzuhaben und einen höheren Bildungsgrad zu erreichen. Und auch heute noch ist sie ein verlässliches System zur Partizipation. Was den Fortschritt von Braille-Readern angeht, sind die aktuell auf dem Markt befindlichen Systeme nicht up to date. Zwei Projekte wollen das ändern.
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Foto: Besucher im Eingangsbereich der REHACARE 2018; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Highlights der REHACARE 2019

02.09.2019

Es ist wieder soweit: Im September verwandeln sich die Messehallen in Düsseldorf zum Markt der Möglichkeiten. Denn die REHACARE 2019 steht vor der Tür. 740 Aussteller aus 43 Ländern bieten eine Vielzahl an Produkten rund um Rehabilitation, Pflege und ein selbstbestimmtes Leben. Im aktuellen Thema des Monats erfahren Sie mehr über die Highlights der REHACARE 2019.
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Foto: Das Logo der REHACARE auf einer gläsernen Fläche; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

REHACARE 2019: Auf dem Markt der Möglichkeiten finden alle zusammen

02.09.2019

Egal ob Fachbesucher*in, Angehörige*r oder Mensch mit Behinderung – auf der REHACARE, der weltweit führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, kommen alle auf ihre Kosten. Vom 18. bis 21. September stehen die Türen der Messehallen in Düsseldorf wieder allen Interessierten in den Bereichen Hilfsmittel, Innovationen wie auch Fach-Informationen offen.
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Foto: Laura Gehlhaar hält das Reisemagazin in der Hand, während sie im Zug sitzt; Copyright: Xiomara Bender / B-Plus-K

Tourismus: "Fragen zu Barrierefreiheit und Teilhabe sind allgegenwärtig"

02.09.2019

Ob Reiseanbieter, barrierefreie Wohnmobile oder spezielle Hilfsmittel für unterwegs – Reisen und Tourismus sind in jedem Jahr ein beliebtes Thema in den Düsseldorfer Messehallen. Auf der diesjährigen REHACARE wird das Angebot der Aussteller noch um eine vielseitige Veranstaltung im TREFFPUNKT REHACARE ergänzt: Neuigkeiten aus dem barrierefreien Tourismus.
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Foto: Messe-Besucher, der in einem Rollstuhl über ein

Hilfsmittel für den Arbeitsalltag

01.08.2019

Ein Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung für ein geregeltes Einkommen und damit für ein selbstbestimmtes Leben und Teilhabe. Als Mensch mit Behinderung braucht es oft ganz bestimmte Hilfsmittel. Wie diese bereits heute und in Zukunft dabei helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und weshalb gerade im Softwarebereich auf inklusive Ansätze geachtet werden sollte, klären wir im Thema des Monats.
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Foto: Hände auf einer Braille-Zeile an einem Laptop; Copyright: Michel Arriens | www.michelarriens.de

Barrierefreier Arbeitsplatz: Inklusive Software für Menschen mit und ohne Behinderung

01.08.2019

Technische Arbeitsabläufe, die so optimiert sind, dass sie für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen problemlos gestaltet sind – die inklusive Software des Unternehmens Dräger & Lienert GbR ermöglicht genau das.
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Foto: Rollstuhlnutzerin im Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Berufliche Teilhabe: Wie Hilfsmittel den Arbeitsalltag erleichtern können

01.08.2019

Spezielle Hilfsmittel, barrierefreie Software oder eine angepasste Arbeitsumgebung – Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz so barrierefrei wie möglich zu gestalten, gibt es einige. Diese reichen von klassischen analogen Hilfsmitteln bis hin zu digitalen Lösungen. Wie also kann Inklusion am Arbeitsplatz gewährleistet werden – heute und in Zukunft?
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Foto: Rollstuhlfahrerin Verena Barwitz mit Holger Dieterich und Matthias Heil auf der re:publica 2018; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Daimler navigiert mit App WheelPilot zu barrierefreien Zielen

01.07.2019

Navigationssysteme sind nichts Neues. Doch was, wenn eine App für barrierefreie Orte direkt mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann und somit Mobilität für Menschen mit Behinderung etwas einfacher macht? Diese Frage stellten sich auch die kreativen Köpfe im Lab1886 der Daimler AG. Das war die Geburtsstunde von WheelPilot.
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Foto: Michel Arriens und Franziska Stoldt sitzen vor ihrem VW-Bulli auf einem Campingplatz; Copyright: privat

Umrüstung: Selbstbestimmt mobil dank barrierefreiem VW-Bulli

01.07.2019

Ob im Berufsleben oder auf Reisen – viele Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen, um unabhängig mobil zu sein. Basierend auf den individuellen Bedürfnissen reicht ein Kleinwagen oft nicht aus. Es muss ein größeres Fahrzeug her – wie beispielsweise ein Kleinbus.
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Foto: Rollstuhlfahrer fährt auf der Heckrampe eines BerlKönig-Fahrzeugs; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Mobilität: Neue Lösungen und Ideen für mehr Teilhabe

01.07.2019

Kreative Köpfe, die Apps für mehr Mobilität entwickeln, oder Experten, die Fahrzeuge auf die individuellen Bedürfnisse anpassen – Menschen mit Behinderung sind oft, zumindest ein Stück weit, auf andere angewiesen, um möglichst selbstbestimmt mobil sein zu können. Eine Selbstverständlichkeit ist Mobilität für sie jedenfalls nicht. Welche Lösungsansätze könnten ihnen in Zukunft also weiterhelfen?
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Foto: Lesegeräte für Menschen mit Sehbehinderung auf der REHACARE 2018 ; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Alltagshilfen schaffen Lebensqualität

03.06.2019

Ob smart und vernetzt oder ganz simpel und ohne technische Raffinessen – es gibt viele Arten von kleineren Hilfsmitteln, die den Alltag von Menschen mit Behinderung erleichtern. Sie ermöglichen ihnen außerdem deutlich mehr Selbstbestimmung und Teilhabe in vielen verschiedenen Lebensbereichen.
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Foto: Prototyp des Sensors für einen Blindenstock; Copyright: Zahout-Heil

SmAccLab: Smarte Hilfsmittel für alle entwickeln

28.05.2019

Zugänglich und realitätsnah – so sollte das ideale Hilfsmittel für Prof. Dr. Carsten Zahout-Heil sein. Im Smart Accessibility Laboratory (SmAccLab) tüfteln Studierende an technischen Lösungen, die diese Ansprüche erfüllen und zu mehr Teilhabe für Menschen mit verschiedenen Behinderungen beitragen. REHACARE.de hat nachgefragt, wie Produktentwicklung und Inklusion zusammenspielen.
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Foto: E-Sportlerin während eines Turniers vor ihrem Screen; Copyright: panthermedia.net/Gorodenkoff

Reale Inklusion durch virtuelle Möglichkeiten?

02.05.2019

Die Gaming-Branche boomt. Und weil der Grundgedanke ist, so viele Spieler*innen wie möglich zu erreichen, tut sich vielleicht gerade deshalb auch etwas in Sachen Barrierefreiheit. Weshalb der E-Sport aktuell aber noch um seinen Status kämpfen muss und in welcher Hinsicht aus der Perspektive einer Gamerin mit Behinderung noch viel Luft nach oben ist, lesen Sie in unserem Thema des Monats Mai.
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Foto: E-Sportlerin während eines Turniers vor ihrem Screen; Copyright: panthermedia.net/Gorodenkoff

Mai 2019: Reale Inklusion durch virtuelle Möglichkeiten?

02.05.2019

Die Gaming-Branche boomt. Und weil der Grundgedanke ist, so viele Spieler*innen wie möglich zu erreichen, tut sich vielleicht gerade deshalb auch etwas in Sachen Barrierefreiheit. Weshalb der E-Sport aktuell aber noch um seinen Status kämpfen muss und in welcher Hinsicht aus der Perspektive einer Gamerin mit Behinderung noch viel Luft nach oben ist, lesen Sie in unserem Thema des Monats Mai.
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Foto: E-Sport-Bereich auf der vergangenen REHACARE; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Games und E-Sport: Möglichkeiten für mehr Teilhabe

02.05.2019

Gaming ist längst massentauglich geworden. In Deutschland spielen schätzungsweise 34 Millionen Menschen – egal an welchen Geräten. Wie es um die Problematik mit der Einteilung des virtuellen Wettkampfes als Sport hierzulande steht und welche Möglichkeiten die Sportsimulationen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung bieten, hat sich REHACARE.de einmal genauer angesehen.
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Grafik: pixeliges Leveldesign eines Retro-Games; Copyright: panthermedia.net/master-erik

Gaming accessibility: Der Weg in eine barrierefreie Spiele-Zukunft

02.05.2019

Um sich für mehr Barrierefreiheit in Games einzusetzen, ist Köln die richtige Stadt. Im CologneGameLab der TH Köln lernen beispielsweise die Spiele-Entwickler*innen von morgen. Der perfekte Ort also, um für mehr Awareness beim Nachwuchs zu sorgen. So dachte auch Melanie Eilert. Mit REHACARE.de sprach sie über ihren Gastvortrag und die Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in der Games-Branche.
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Foto: E-Sportler während eines Turniers vor einem Gaming-PC; Copyright: panthermedia.net/Gorodenkoff

Barrierefreier E-Sport: Technisch möglich, aber gesellschaftlich nicht sichtbar genug

02.05.2019

E-Sport ist zwar noch eine junge Sportart, aber längst massentauglich. Gleichzeitig steht man in der digitalen Welt den gleichen Herausforderungen gegenüber wie in der realen Gesellschaft: Beispielsweise was die Teilhabe von Menschen mit Behinderung angeht. Im Interview mit dem eSport-Bund Deutschland (ESBD) klärt REHACARE.de, warum die Bewegung eine Chance für mehr mehr Teilhabe ist.
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Foto: Rettungsring hängt an der Reling eines Schiffes bei Sonnenuntergang; Copyright: panthermedia.net/william87

Reisen ahoi – barrierefreier Tourismus zu Wasser

01.04.2019

Mehrere Destinationen innerhalb eines Urlaubs erleben und dabei nicht aktiv selbst von A nach B reisen? Stattdessen alle Annehmlichkeiten eines Hotels genießen und gleichzeitig die Sonne über dem Ozean auf- oder untergehen sehen? Oder wie wäre es, selbst der Kapitän zu sein und zu entscheiden, wo man ankert? Egal, ob Kreuzfahrt oder Urlaub auf dem Hausboot, REHACARE.de hat nachgehakt.
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Foto: Rettungsring hängt an der Reling eines Schiffes bei Sonnenuntergang; Copyright: panthermedia.net/william87

April 2019: Barrierefreier Tourismus zu Wasser

01.04.2019

Mehrere Destinationen innerhalb eines Urlaubs erleben und dabei nicht aktiv selbst von A nach B reisen? Stattdessen alle Annehmlichkeiten eines Hotels genießen und gleichzeitig die Sonne über dem Ozean auf- oder untergehen sehen? Oder wie wäre es, selbst der Kapitän zu sein und zu entscheiden, wo man ankert? Egal, ob Kreuzfahrt oder Urlaub auf dem Hausboot, REHACARE.de hat nachgehakt.
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Foto: Mehrere Hausboote nebeneinander an der Anlegestelle; Copyright: BunBo – Das BungalowBoot www.BunBo.de

BunBo: Barrierefrei reisen mit dem Hausboot

01.04.2019

Friedlich vor sich hin schippern und den Alltagsstress vergessen – ein Urlaub auf einem Hausboot kann das ermöglichen. Aber ist auf so wenigen Quadratmetern auch barrierefreier Reisespaß möglich? Ja. Sogenannte Bungalow-Boote – kurz BunBo – sind der beste Beweis. Je nach Größe und Ausstattung bieten sie für vier bis sechs Personen Platz und einen sicher einzigartigen Urlaub auf dem Wasser.
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Foto: Eine Hand, die mit einem Flugzeugmodell vor dem Sonnenuntergang spielt; Copyright: panthermedia.net/Shebeko

Barrierefrei von der Buchung bis zum Traumurlaub: Schiff ahoi

01.04.2019

Online oder im Reisebüro? Ziele jenseits des Atlantiks oder doch Urlaub in Europa oder gar im eigenen Land? Individual oder in der Gruppe? Hotel oder lieber direkt bei Einheimischen unterkommen? Eine aktuelle Online-Umfrage hat Menschen mit Behinderung und deren Angehörige zu ihrem Reiseverhalten befragt. REHACARE.de hat sich die Ergebnisse angesehen.
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Foto: Pool-Landschaft an Deck eines Kreuzfahrtschiffes; Copyright: panthermedia.net/ncousla

Kreuzfahrt: Barrierefreiheit mit an Bord

01.04.2019

Ferne Länder, die Weite des Meeres, ein Hauch von Luxus an Bord – Kreuzfahrten erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch Menschen mit Behinderung zieht es zunehmend an Bord der großen Schiffe, die in der Regel einen Rundum-sorglos-Urlaub ermöglichen. Doch wie barrierefrei sind die Bedingungen an Deck, in den Kabinen und bei Landgängen? Drei erfahrene Kreuzfahrt-Reisende berichten.
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Foto: Nahaufnahme eines Fingers, der auf die Bedarfsklingel an einem Geschäft drückt; Copyright: Jörg Farys | AG Urban

Barrierefreiheit im Einzelhandel

04.02.2019

Es sind oft schon die kleinen Dinge: Bedarfsklingeln und mobile Rampen, Bedienung in Gebärdensprache oder geschultes Personal im Umgang mit Kundschaft mit verschiedenen Behinderungen – all das kann schon dafür sorgen, dass der stationäre Einzelhandel barrierefreier wird. Und der Bedarf ist gegeben. Welche Lösungsansätze bereits umgesetzt werden, erfahren Sie im aktuellen Thema des Monats Februar.
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Foto: Nahaufnahme eines Fingers, der auf die Bedarfsklingel an einem Geschäft drückt; Copyright: Jörg Farys | AG Urban

Februar 2019: Barrierefreiheit im Einzelhandel

04.02.2019

Es sind oft schon die kleinen Dinge: Bedarfsklingeln und mobile Rampen, Bedienung in Gebärdensprache oder geschultes Personal im Umgang mit Kundschaft mit verschiedenen Behinderungen – all das kann schon dafür sorgen, dass der stationäre Einzelhandel barrierefreier wird. Und der Bedarf ist gegeben. Welche Lösungsansätze bereits umgesetzt werden, erfahren Sie im aktuellen Thema des Monats.
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Foto: Mitarbeiterinnen des Starbucks Signing Store in Washington DC verkaufen Kaffeegetränke in Gebärdensprache; Copyright: Joshua Trujillo | Starbucks Stories

Barrierefreiheit als Konzept für ein inklusives Einkaufserlebnis

04.02.2019

Während manche Menschen Shopping zu ihren Hobbies zählen, wird die Konsumfreude von Menschen mit Behinderung oftmals gebremst. Wie beispielsweise Supermärkte mit einfachen Mitteln auch Autisten einen entspannteren Wocheneinkauf ermöglichen können und wo man in Gebärdensprache einen Kaffee bestellen kann, haben wir auf REHACARE.de zusammengetragen.
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Foto: Ein Ladenbesitzer legt eine mobile Rampe in seinen Eingang, damit ein Rollstuhlnutzer den Eingang benutzen kann; Copyright: Jörg Farys | AG Urban

Barrierefreiheit im Handel: Status quo und Trends der Branche

04.02.2019

Drohnen, die Pakete ausliefern, kassenlose Geschäfte, die den Einkauf über eine Smartphone-App abwickeln – quasi Onlineshopping offline. Wie kaufen wir in ein paar Jahren ein? Wie verändert sich unser Einkaufsverhalten? REHACARE.de wirft einen Blick auf den Handel, die mögliche Zukunft und auf Projekte, die schon heute daran denken, Teilhabe auch beim Konsum zu ermöglichen.
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Foto: Zwei Auszubildende im Lernladen mit Simulationsbrille und Simulationshandschuhen vor einem Produktregal; Copyright: EUKOBA e.V.

Lernladen sensibilisiert Nachwuchs im Handel für Barrierefreiheit

04.02.2019

Wie fühlt es sich an, mit einem Tremor einzukaufen und an der Supermarkt-Kasse unter Stress nach Kleingeld zu suchen? Und wie gut kann man mit einer Sehbehinderung noch die Preise erkennen? Viele Auszubildende können das nur erahnen. Mit Hilfe von Simulationsbrillen und -handschuhen erfahren sie es im sogenannten Lernladen am eigenen Leib.
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Foto: Andreas Hettwer (links) und Max Prigge; Copyright: Carina Hettwer

Selbstbestimmt wohnen: careunities schafft WGs für Menschen mit körperlicher Behinderung

24.01.2019

Für viele Menschen ist das Leben in einer WG selbstverständlich. Doch wie gut lässt sich das realisieren, wenn man selbst eine körperliche Behinderung hat und auf Pflege angewiesen ist? Careunities setzt genau an dieser Stelle an und vermittelt auf der Online-Plattform künftige Mitbewohner*innen und will auch selbst Immobilien barrierefrei umbauen, um so Platz für weitere WGs zu schaffen.
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Foto: Mehrere Rollstuhlfahrer auf einer Rollstuhlplattform während eines Festivals; Copyright: Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Musik für alle: Barrierefreie Festivals

07.01.2019

Vielfältig und barrierefrei – dies gilt längst nicht für alle Veranstaltungen. Aber zumindest machen immer mehr Festivalveranstalter inzwischen auch für Menschen mit Behinderung ein inklusives Musikerlebnis möglich. Welche Erfahrungen konnten zwei Rollstuhlnutzerinnen bereits auf Festivals sammeln? Und inwiefern übernimmt Wacken-Urgestein Ron Paustian mit Leidenschaft konkret Verantwortung?
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Foto: Mehrere Rollstuhlfahrer auf einer Rollstuhlplattform während eines Festivals; Copyright: Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Januar 2019: Musik für alle: Barrierefreie Festivals

07.01.2019

Vielfältig und barrierefrei – dies gilt längst nicht für alle Veranstaltungen. Aber zumindest machen immer mehr Festivalveranstalter inzwischen auch für Menschen mit Behinderung ein inklusives Musikerlebnis möglich. Welche Erfahrungen konnten zwei Rollstuhlnutzerinnen bereits auf Festivals sammeln? Und inwiefern übernimmt Wacken-Urgestein Ron Paustian mit Leidenschaft konkret Verantwortung?
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Foto: Zwischen zwei Rollstuhlnutzer*innen auf dem Podest ist die Bühne vom Sziget Festival zu sehen; Copyright: Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Für mehr Vielfalt auf Veranstaltungen aller Art – Fragen kostet nichts, informieren auch nicht

07.01.2019

Ob Messe-, Festival- oder simpler Kinobesuch – manche Freizeitunternehmung, die für Menschen ohne Behinderung alltäglich sind, werden für Rollstuhlnutzer*innen, blinde und sehbehinderte oder gehörlose und schwerhörige Menschen zu einem Abenteuer. Dann nämlich, wenn es an Informationen mangelt, wie es in Sachen Barrierefreiheit auf der Veranstaltung aussieht oder ob es so etwas überhaupt gibt.
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Foto: Die Bühne auf dem Wacken Open Air 2016 während die Band Bullet For My Valentine spielt; Copyright: Andrea Schütt

Inklusion Muss Laut Sein: "Bei Teilhabe geht es nicht um eine bestimmte Musikrichtung"

07.01.2019

Wer oft auf dem Wacken Open Air unterwegs ist, kennt ihn vielleicht: Ron Paustian zählt zu den Urgesteinen des Metal-Festivals. Der nicht weit von der schleswig-holsteinischen Gemeinde Wacken entfernt lebende Metalfan hat aus seiner Leidenschaft eine Verantwortung gemacht. Seit 2009 setzt sich Paustian dafür ein, dass Konzerte und Festivals auch für Menschen mit Behinderung zugänglicher werden.
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Foto: Adina Hermann in ihrem Rollstuhl auf dem Sziget Festival in Budapest/Ungarn; Copyright: Timo Hermann – thermann.de

Mit dem Rollstuhl aufs Festival: Barrierefrei, mit Abstrichen

07.01.2019

Die eine schwört auf das Wacken Open Air (W:O:A) in Schleswig-Holstein, die andere möchte und kann sich gar nicht für nur einen Favoriten entscheiden. So unterschiedlich wie die Festivals, die sie besuchen, so unterschiedlich sind auch Andrea Schütt und Adina Hermann. Dennoch haben sie mindestens eine Sache gemeinsam. Sie wissen aus eigener Erfahrung: Aufs Festival im Rollstuhl? Das ist machbar!
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Foto: Eine Frau im Strandrollstuhl in der Karibik; Copyright: Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Tourism for All: "Beim Reisen geht es nicht nur um bloßen barrierefreien Zugang"

19.07.2018

Tourismus ist für jedermann. Ziel der britischen Organisation Tourism for All ist es, Reisen barrierefrei zu machen. Ob Reisende, Politiker oder Unternehmen, Tourism for All möchte auf allen Ebenen Veränderungen schaffen. REHACARE.de hat nachgefragt, was der europäische Tourismusmarkt zu bieten hat und wie sich die Einstellung der Branche gegenüber Menschen mit Behinderungen verändert hat und.
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Foto: Redner bei der Konferenz während des M-Enabling Summits 2017 in Washington; Copyright: M-Enabling Summit

M-Enabling Forum: "Die besten assistiven Technologien nützen nichts, wenn unsere digitale Umgebung nicht barrierefrei ist"

21.06.2018

Selbstbestimmtes Leben braucht Barrierefreiheit. Dies gilt auch für die digitale Umgebung. Wenn blinde Menschen beispielsweise mithilfe eines Bildschirmlesers im Internet surfen, benötigen sie Websites, die barrierefrei sind. Doch die Realität sieht meistens anders aus. Grund genug für das M-Enabling Forum, sich auf der diesjährigen REHACARE mit diesem Thema zu beschäftigen.
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Foto: Ein barrierefreier Kleinbus mit hydraulischer Rampe für den Transport von Menschen mit Behinderung; Copyright: panthermedia.net/Valeriy_Al

TTC Wheel-Trans: Barrierefreie Reiseoption für Menschen mit Behinderung in Toronto

17.05.2018

In Kanada ist man uns Deutschen weit voraus, wenn es um barrierefreie Infrastruktur geht. Nicht nur für Bürger Torontos, sondern auch für Touristen gibt es die Möglichkeit, sich nicht nur mit dem normalen öffentlichen Personennahverkehr durch die Stadt zu bewegen, sondern auch die 100 Prozent barrierefreie Variante Wheel-Trans zu nutzen.
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Foto: Stefanie Trzecinski; Copyright: Johannes Franke

"Im Coworking Space TUECHTIG arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung miteinander – und nicht nur nebeneinander her"

22.03.2018

Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.
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Foto: Martina Gollner (links) und Christina Riedler; Copyright: FullAccess

"Bei FullAccess ist der Slogan 'Accessibility All Areas' Programm"

15.02.2018

Zwei Musikenthusiastinnen hatten die Nase voll davon, dass Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung Mangelware sind. Einfach auf ein Konzert gehen? Schwierig. Also machten sich Christina Riedler und Martina Gollner mit FullAccess selbstständig und versuchen nun, KonzertveranstalterInnen die Gruppe von Menschen mit Behinderung als KundInnen näherzubringen.
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Foto: Blinder Mann erfühlt das Steckmodell der Porta Nigra; Copyright: Ledwig

Mit Sehbehinderung selbstbestimmt durchs Museum

18.01.2018

Sound-Collagen, Tastmodelle und Reliefpläne ermöglichen sehbehinderten und blinden Menschen einen eindrucksvollen Besuch im Trierer Stadtmuseum. Zusammen mit Studierenden des Seminars "Crossmedia" im Fach Intermediales Design an der Hochschule Trier hat Diplom-Designer Prof. Christopher Ledwig ein bundesweit einzigartiges multimediales Angebot entwickelt – das sogenannte "Blinden-Kit".
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Foto: Florian Adler; Copyright: Tim de Gruisbourne

"Inklusives Kommunikationsdesign ist gleichermaßen zugänglich und attraktiv"

15.06.2017

Zeichen zu erkennen und zu verstehen ist für viele eine wichtige Vorrausetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Inklusiv gestaltetes Kommunikationsdesign hilft sehbehinderten Menschen dabei. REHACARE.de sprach mit dem Experten des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands und Designer Florian Adler. Er hat einen digitalen Leitfaden zu inklusivem Kommunikationsdesign entwickelt.
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Foto: Sandra Glöckler; Copyright: Rolli auf Trab

"Reiten ist eine Sportart, die Menschen mit und ohne Einschränkungen auf Augenhöhe gemeinsam erleben können"

18.05.2017

Mehr Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit - das kann man beispielsweise durch das Reiten lernen. Diesen wichtigen Schritt können Menschen mit Behinderung bei "Rolli auf Trab" machen. REHACARE.de sprach mit Sandra Glöckler von "Rolli auf Trab" über die Lebensfreude beim Reiten, den Umgang mit den Tieren und ihre Erfahrungen.
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Foto: Hauke Hückstädt; Copyright: Bookster Frankfurt Stephan Jockel

"Es gibt kaum Texte, die von namhaften Autoren eigens in Einfacher Sprache verfasst sind"

20.04.2017

Literatur sollte für alle zugänglich sein – auch für Menschen, die auf Texte in Einfacher Sprache angewiesen sind. Deswegen gibt es in Frankfurt nun ein Projekt, das genau das möglich machen will. REHACARE.de sprach mit Hauke Hückstädt, dem Leiter vom Literaturhaus Frankfurt, über "Frankfurt, deine Geschichte. Literatur in Einfacher Sprache".
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Foto: Hände gleiten über Buch mit Braille-Schrift; Copyright: panthermedia.net/belchonock

Bücher für Blinde: "IT-Konzerne machen es vor. Sie sehen Barrierefreiheit als Verkaufsargument"

16.02.2017

Ein Zauberschüler, der das Böse besiegt. Ein Mädchen, dass die Liebe ihres Lebens trifft. Literatur ist so vielseitig und verzaubert uns tagtäglich mit tollen Geschichten. Doch nicht jeder hat Zugang zu diesen Texten. Denn barrierefreie Bücher für blinde oder sehbehinderte Menschen gibt es kaum.
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Foto: Patrick Dohmen im LernLaden mit einer jungen Frau; Copyright: WDR/EUKOBA

Barrierefreiheit: "Wir brauchen einen Bewusstseinswandel im Handel"

22.12.2016

Einkaufen mit einer Behinderung ist gar nicht so einfach: Denn fast jedes Geschäft ist nicht barrierefrei. Doch was genau bedeutet Barrierefreiheit im Einzelhandel eigentlich? REHACARE.de sprach mit Patrick Dohmen vom Verein EUKOBA e.V. über die Idee des LernLadens und über das Sensibilisierung-Projekt für Einzelhändler, Mitarbeiter und Auszubildende.
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Foto: Martin Habacher; Copyright: Andreas Pöschek

Inklusiver Geschichtenerzähler: "Man kann durchaus etwas bewirken und verändern"

24.11.2016

Zum Thema Barrierefreiheit und Behinderung gibt es manchmal ungewöhnliche und interessante Geschichten. Einer, der diese Geschichten erzählt, ist Martin Habacher. Sein Ziel ist es, diese zu finden, um sie dann auf seinem YouTube-Kanal mit der Welt teilen zu können. REHACARE.de sprach mit Martin Habacher über seine schönste Geschichte und seine Motivation, über den Tellerrand zu blicken.
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Foto: Deutschlandkarte

An Barrierefreiheit in Arztpraxen sollte von Anfang an gedacht werden

28.04.2016

Behindertenparkplätze, niedriger Tresen, Treppenlifte und Aufzüge – dies sind nur einige Vorkehrungen, die eine barrierefreie Arztpraxis ausmachen. Doch viele Praxen erfüllen diese Ansprüche nicht. Um die vorhandenen barrierefreien Praxen im näheren Umkreis zu finden, hat das Projekt "Barrierefreie Praxis" ein Verzeichnis erstellt, um Menschen mit Behinderung die Suche zu erleichtern.
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Foto: Simon Janatzek erklärt in einem Vortrag das barrierefreie iPhone

Einige Smartphones sind beim Neukauf bereits barrierefrei

14.04.2016

Mal eben mit dem Smartphone nachschauen, wann der nächste Bus fährt oder noch schnell dem Freund per WhatsApp Bescheid geben, dass man sich verspätet: für viele Menschen ganz alltägliche Situationen. Doch wie barrierefrei sind Smartphones eigentlich für sehbehinderte und blinde Menschen? REHACARE.de sprach mit Simon Janatzek. Er ist sehbehindert und erzählt, welche Apps im Alltag hilfreich sind.
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Foto: Anna Hartmann

"Suse" hilft gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen mit Behinderung

23.02.2016

Repräsentative Studien zeigen: Frauen und Mädchen mit Behinderung sind häufiger von Gewalt betroffen als Frauen ohne Behinderung. Unterstützung suchen sie allerdings in den wenigsten Fällen, denn oft erschwert ihre Behinderung den Zugang zu entsprechenden Hilfesystemen. Das Projekt "Suse" bietet Betroffenen barrierearme Unterstützungsangebote beispielsweise in Form von Leichter Sprache.
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Foto: Besprechung im PIKSL-Labor

"Bei PIKSL geht es um den Abbau von digitalen Barrieren"

26.01.2016

Der digitale Wandel stellt nicht nur Menschen mit Behinderung vor ein Problem, auch Unternehmen stehen digitalen Barrieren gegenüber, die es zu überwinden gilt. Im PIKSL-Labor wird digitale Inklusion gelebt: Gemeinsam arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung am Abbau digitaler Hürden. Im Interview mit REHACARE.de erläutert Projektleiter Tobias Marczinzik das PIKSL-Konzept.
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Foto: Hedwig Reiffs mit Besucherin und Rollstuhlfahrer

"Umfassende Barrierefreiheit würde uns allen nutzen"

12.02.2014

Wie ist das eigentlich, wenn man seinen Alltag im Rollstuhl bewältigt? Und wie wirken sich altersbedingte Einschränkungen auf die Beweglichkeit aus? Diese Erfahrung können Interessierte mithilfe eines Rollstuhl-Erlebnisparcours und eines Alters-Simulations-Anzuges machen. REHACARE.de sprach mit Hedwig Reiffs von der Selbsthilfe Körperbehinderter Bonn e.V., die einen Erlebnistag in Bonn begleitete.
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