Foto: Bewerber*innen mit Behinderung sitzen potentiellen Arbeitgeber*innen beim Job-Speed-Dating gegenüber; Copyright: ISL

Rekordteilnahme beim Job-Speed-Dating für Menschen mit Behinderung

08.11.2019

Das Anfang November veranstaltete Job-Speed-Dating für Menschen mit Behinderung durch die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) sprengte alle Rekorde. Beim vierten Speed-Dating, welches für behinderte Menschen die Chance auf ein Bewerbungsgespräch erhöhen soll, waren 21 Bewerber*innen und neun Arbeitgeber*innen.
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Foto: Ein Plakat, auf dem

Quo vadis Inklusion?

07.11.2019

Vor zehn Jahren ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in Kraft getreten. Noch immer gibt es erhebliche Kritik am gegenwärtigen Stand ihrer Umsetzung. Die Hoffnung auf eine inklusivere Gesellschaft hat sich bislang nicht erfüllt. Aber wie sieht es im restlichen Europa aus? REHACARE.de hat sich auf die Suche gemacht – nach positiven Entwicklungen, aber auch Hindernissen.
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Foto: Auf einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor in Berlin halten Demonstranten Plakate mit der Aufschrift:

Inklusion in Europa – eine Bestandsaufnahme

07.11.2019

Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe sind nur drei zentrale Schlagworte aus der UN-Behindertenrechtskonvention (UNBRK). Aber sie geben für alle Länder, die die UNBRK ratifiziert haben, eine eindeutige Marschrichtung vor. Doch wie gut setzen die einzelnen Staaten die Anforderungen der UN-Konvention auch tatsächlich in die Tat um?
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Foto: Person geht mit auf der Straße mit einem Blindenlangstock, Fokus liegt auf dem Hilfsmittel; Copyright: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de

Europa: Inklusion mit Hilfe von Hilfsmitteln

07.11.2019

Die Versorgung mit Hilfsmitteln ist von Land zu Land unterschiedlich – und variiert innerhalb Europas und weltweit. Dies kann zu Problemen für Menschen führen, die mit einer Behinderung leben und auf ihre Hilfsmittel angewiesen sind, um mobil zu sein und ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben zu gewährleisten.
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Foto: Ein Mann, der an einer Tastatur für Sehbehinderte arbeitet; Copyright: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de

Nicht nur digital gilt: Die Vielfalt der Menschen muss anerkannt und berücksichtigt werden!

07.11.2019

Schweden ist in vielen Sachen Vorreiter. Aber es steht eben nicht stellvertretend für Europa. Allerdings gibt es auch kein Land, das als positives Gesamtbeispiel durchgeht. Weshalb gerade digitale Barrierefreiheit ein Weg zur Teilhabe ist und weshalb Forschung auf dem Gebiet von Behinderungen und Informations- wie auch Kommunikationstechnik so wichtig ist, weiß Susanna Laurin von Funka.
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Foto: Ein älteres Paar sitzt auf einem Sofa und sieht sich gemeinsam etwas auf einem Tablet an; Copyright: PantherMedia/pressmaster

Digitale Teilhabe älterer Offliner braucht mehr als Tabletkurse

21.10.2019

Bis zu acht Millionen der über 70-Jährigen in Deutschland waren noch nie im Internet. Damit sie nicht "digital abgehängt" werden, sollen ihnen nötige Kompetenzen vor allem durch Tablet- und Smartphone-Kurse vermittelt werden. Das reicht nicht, sagt Informatikprofessor Herbert Kubicek vom Institut für Informationsmanagement (ifib) an der Universität Bremen.
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Foto: Ein junger Mann mit Behinderung sitzt an einem Tisch mit seinem Ausbilder; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Inklusionspreis für die Wirtschaft 2020: Jetzt bewerben

18.10.2019

Gelebte Inklusion ist ein Gewinn für Unternehmen – das möchte der Inklusionspreis für die Wirtschaft einmal mehr deutlich machen. Die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Charta der Vielfalt e.V. und das UnternehmensForum zeichnen damit Unternehmen aus, die in vorbildlicher Weise Menschen mit Behinderung ausbilden beziehungsweise beschäftigen.
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Foto: Screenshot aus dem Bravo Twist Produktvideo. Ein älterer Herr sitzt vor einem Teller und hält den Bravo Twist in der Hand ; Copyright: Pro Walk GmbH

Das Besteck mit dem richtigen Dreh: Wie der Bravo Twist von ProWalk den Tremor austrickst

17.10.2019

Klar, die Nahrungsaufnahme ist essenziell für unser Fortbestehen. Aber es ist auch Genuss, für manche Menschen gar Liebe. Auf jeden Fall aber Teil unseres gesellschaftlichen Lebens. Doch was passiert, wenn uns der eigene Körper durch einen Schlaganfall oder eine Erkrankung des Nervensystems dabei einen Strich durch die Nahrungsaufnahme macht?
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Foto: Runder Tisch Barrierefreiheit in Heidelberg; Copyright: Behindertenbeauftragter/Dirk Enters

Digitalisierung und Inklusion: "Alle dabei – gemeinsam unterwegs" in Heidelberg

14.10.2019

Welche Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung – und welche Herausforderungen, welche Risiken gibt es dabei? Wie kann Digitalisierung zu mehr Barrierefreiheit und somit Teilhabe beitragen? Wo liegen die besonderen Herausforderungen für eine Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt – und wie können digitale Tools hierbei helfen?
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Foto: Ein Workshop im FabLab des Projekts Emscher Lippe hoch vier; Copyright: Projekt EL4

FabLabs: Digitale Kompetenzen vermitteln und so Teilhabe fördern

01.10.2019

Menschen mit Behinderung haben oft das Problem, dass Produkte für sie individualisiert werden müssen, weil ihre Behinderungen oft ganz individuell ausfallen. Und manchmal kommen nur Betroffene auf Ideen, die ihnen im Alltag wirklich helfen können. Nicht alle verfügen aber über das entsprechende Wissen oder Equipment, um sich ihre individuellen Hilfsmittel zu bauen. Hier kommen FabLabs ins Spiel.
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Foto: Der Canute 360 Reader während der Benutzung; Copyright: Bristol Braille Technology

Wie zwei innovative Ideen der Brailleschrift neues Leben einhauchen wollen

01.10.2019

Seit fast 195 Jahren gibt es Brailleschrift. Seither hat die Blindenschrift Menschen ermöglicht, an der Gesellschaft teilzuhaben und einen höheren Bildungsgrad zu erreichen. Und auch heute noch ist sie ein verlässliches System zur Partizipation. Was den Fortschritt von Braille-Readern angeht, sind die aktuell auf dem Markt befindlichen Systeme nicht up to date. Zwei Projekte wollen das ändern.
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Foto: Besucher im Eingangsbereich der REHACARE 2018; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Highlights der REHACARE 2019

02.09.2019

Es ist wieder soweit: Im September verwandeln sich die Messehallen in Düsseldorf zum Markt der Möglichkeiten. Denn die REHACARE 2019 steht vor der Tür. 740 Aussteller aus 43 Ländern bieten eine Vielzahl an Produkten rund um Rehabilitation, Pflege und ein selbstbestimmtes Leben. Im aktuellen Thema des Monats erfahren Sie mehr über die Highlights der REHACARE 2019.
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Foto: Das Logo der REHACARE auf einer gläsernen Fläche; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

REHACARE 2019: Auf dem Markt der Möglichkeiten finden alle zusammen

02.09.2019

Egal ob Fachbesucher*in, Angehörige*r oder Mensch mit Behinderung – auf der REHACARE, der weltweit führenden Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, kommen alle auf ihre Kosten. Vom 18. bis 21. September stehen die Türen der Messehallen in Düsseldorf wieder allen Interessierten in den Bereichen Hilfsmittel, Innovationen wie auch Fach-Informationen offen.
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Foto: Laura Gehlhaar hält das Reisemagazin in der Hand, während sie im Zug sitzt; Copyright: Xiomara Bender / B-Plus-K

Tourismus: "Fragen zu Barrierefreiheit und Teilhabe sind allgegenwärtig"

02.09.2019

Ob Reiseanbieter, barrierefreie Wohnmobile oder spezielle Hilfsmittel für unterwegs – Reisen und Tourismus sind in jedem Jahr ein beliebtes Thema in den Düsseldorfer Messehallen. Auf der diesjährigen REHACARE wird das Angebot der Aussteller noch um eine vielseitige Veranstaltung im TREFFPUNKT REHACARE ergänzt: Neuigkeiten aus dem barrierefreien Tourismus.
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Foto: Messe-Besucher, der in einem Rollstuhl über ein

Hilfsmittel für den Arbeitsalltag

01.08.2019

Ein Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung für ein geregeltes Einkommen und damit für ein selbstbestimmtes Leben und Teilhabe. Als Mensch mit Behinderung braucht es oft ganz bestimmte Hilfsmittel. Wie diese bereits heute und in Zukunft dabei helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und weshalb gerade im Softwarebereich auf inklusive Ansätze geachtet werden sollte, klären wir im Thema des Monats.
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Foto: Eine Rollstuhlnutzerin in einem WorkHopper fährt durch ein Lager; Copyright: O4 Wheelchairs GmbH

WorkHopper: Damit Sitzen nicht zur Qual wird

01.08.2019

Wie oft wechselt man wohl während eines Arbeitstages die Sitzposition? Wir sitzen ja ohnehin viel zu viel – im Job, im Auto, auf dem Sofa nach Feierabend. Für Rollstuhlnutzer*innen hat der niederländische Hersteller O4 Wheelchairs mit dem WorkHopper eine dynamische wie auch ergonomische Lösung speziell für den Arbeitsalltag entwickelt.
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Foto: Rollstuhlnutzerin im Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Berufliche Teilhabe: Wie Hilfsmittel den Arbeitsalltag erleichtern können

01.08.2019

Spezielle Hilfsmittel, barrierefreie Software oder eine angepasste Arbeitsumgebung – Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz so barrierefrei wie möglich zu gestalten, gibt es einige. Diese reichen von klassischen analogen Hilfsmitteln bis hin zu digitalen Lösungen. Wie also kann Inklusion am Arbeitsplatz gewährleistet werden – heute und in Zukunft?
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Foto: Michel Arriens und Franziska Stoldt sitzen vor ihrem VW-Bulli auf einem Campingplatz; Copyright: privat

Umrüstung: Selbstbestimmt mobil dank barrierefreiem VW-Bulli

01.07.2019

Ob im Berufsleben oder auf Reisen – viele Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen, um unabhängig mobil zu sein. Basierend auf den individuellen Bedürfnissen reicht ein Kleinwagen oft nicht aus. Es muss ein größeres Fahrzeug her – wie beispielsweise ein Kleinbus.
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Foto: Rollstuhlfahrer fährt auf der Heckrampe eines BerlKönig-Fahrzeugs; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Mobilität: Neue Lösungen und Ideen für mehr Teilhabe

01.07.2019

Kreative Köpfe, die Apps für mehr Mobilität entwickeln, oder Experten, die Fahrzeuge auf die individuellen Bedürfnisse anpassen – Menschen mit Behinderung sind oft, zumindest ein Stück weit, auf andere angewiesen, um möglichst selbstbestimmt mobil sein zu können. Eine Selbstverständlichkeit ist Mobilität für sie jedenfalls nicht. Welche Lösungsansätze könnten ihnen in Zukunft also weiterhelfen?
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Foto: Prototyp des Sensors für einen Blindenstock; Copyright: Zahout-Heil

SmAccLab: Smarte Hilfsmittel für alle entwickeln

28.05.2019

Zugänglich und realitätsnah – so sollte das ideale Hilfsmittel für Prof. Dr. Carsten Zahout-Heil sein. Im Smart Accessibility Laboratory (SmAccLab) tüfteln Studierende an technischen Lösungen, die diese Ansprüche erfüllen und zu mehr Teilhabe für Menschen mit verschiedenen Behinderungen beitragen. REHACARE.de hat nachgefragt, wie Produktentwicklung und Inklusion zusammenspielen.
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Foto: E-Sportlerin während eines Turniers vor ihrem Screen; Copyright: panthermedia.net/Gorodenkoff

Reale Inklusion durch virtuelle Möglichkeiten?

02.05.2019

Die Gaming-Branche boomt. Und weil der Grundgedanke ist, so viele Spieler*innen wie möglich zu erreichen, tut sich vielleicht gerade deshalb auch etwas in Sachen Barrierefreiheit. Weshalb der E-Sport aktuell aber noch um seinen Status kämpfen muss und in welcher Hinsicht aus der Perspektive einer Gamerin mit Behinderung noch viel Luft nach oben ist, lesen Sie in unserem Thema des Monats Mai.
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Foto: E-Sportler während eines Turniers vor einem Gaming-PC; Copyright: panthermedia.net/Gorodenkoff

Barrierefreier E-Sport: Technisch möglich, aber gesellschaftlich nicht sichtbar genug

02.05.2019

E-Sport ist zwar noch eine junge Sportart, aber längst massentauglich. Gleichzeitig steht man in der digitalen Welt den gleichen Herausforderungen gegenüber wie in der realen Gesellschaft: Beispielsweise was die Teilhabe von Menschen mit Behinderung angeht. Im Interview mit dem eSport-Bund Deutschland (ESBD) klärt REHACARE.de, warum die Bewegung eine Chance für mehr mehr Teilhabe ist.
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Grafik: Screenshot der fuelService-App, die u.a. zwei Figuren an einer Tankstelle zeigt; Copyright: fuelService

fuelService-App hilft Menschen mit Behinderung beim Tanken

18.04.2019

Ihr Auto hat kein Benzin mehr und Sie brauchen Unterstützung beim Tanken? Die neue fuelService-App soll Ihnen dabei helfen, eine Tankstelle zu finden, an der Sie die Hilfe bekommen, die Sie brauchen. Die kostenlose App ist weltweit verfügbar. Der Entwickler Niall El-Assaad erklärte REHACARE.de, wie die App funktioniert.
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Foto: Ein Personalverantwortlicher unterhält sich am Matching-Day mit einem Talent; Copyright: myAbility/Stefan Ebersberger

"Das DisAbility Talent Programm vernetzt Arbeitgeber und potenzielle Mitarbeiter*innen mit Behinderung"

07.02.2019

Karriere machen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung – genau dabei möchte das DisAbility Talent Programm künftig auch deutsche Studierende und frische Akademiker*innen tatkräftig unterstützen. Wie genau das funktionieren soll? REHACARE.de hat nachgefragt bei Daniel Schörghofer, der bereits seit Jahren das Programm in Österreich betreut.
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Foto: Andreas Hettwer (links) und Max Prigge; Copyright: Carina Hettwer

Selbstbestimmt wohnen: careunities schafft WGs für Menschen mit körperlicher Behinderung

24.01.2019

Für viele Menschen ist das Leben in einer WG selbstverständlich. Doch wie gut lässt sich das realisieren, wenn man selbst eine körperliche Behinderung hat und auf Pflege angewiesen ist? Careunities setzt genau an dieser Stelle an und vermittelt auf der Online-Plattform künftige Mitbewohner*innen und will auch selbst Immobilien barrierefrei umbauen, um so Platz für weitere WGs zu schaffen.
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Foto: Redner bei der Konferenz während des M-Enabling Summits 2017 in Washington; Copyright: M-Enabling Summit

M-Enabling Forum: "Die besten assistiven Technologien nützen nichts, wenn unsere digitale Umgebung nicht barrierefrei ist"

21.06.2018

Selbstbestimmtes Leben braucht Barrierefreiheit. Dies gilt auch für die digitale Umgebung. Wenn blinde Menschen beispielsweise mithilfe eines Bildschirmlesers im Internet surfen, benötigen sie Websites, die barrierefrei sind. Doch die Realität sieht meistens anders aus. Grund genug für das M-Enabling Forum, sich auf der diesjährigen REHACARE mit diesem Thema zu beschäftigen.
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Foto: Ein barrierefreier Kleinbus mit hydraulischer Rampe für den Transport von Menschen mit Behinderung; Copyright: panthermedia.net/Valeriy_Al

TTC Wheel-Trans: Barrierefreie Reiseoption für Menschen mit Behinderung in Toronto

17.05.2018

In Kanada ist man uns Deutschen weit voraus, wenn es um barrierefreie Infrastruktur geht. Nicht nur für Bürger Torontos, sondern auch für Touristen gibt es die Möglichkeit, sich nicht nur mit dem normalen öffentlichen Personennahverkehr durch die Stadt zu bewegen, sondern auch die 100 Prozent barrierefreie Variante Wheel-Trans zu nutzen.
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Foto: Stefanie Trzecinski; Copyright: Johannes Franke

"Im Coworking Space TUECHTIG arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung miteinander – und nicht nur nebeneinander her"

22.03.2018

Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.
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